
From the article:
Im neuen Buch «Zwanzig Tage» von Daniel Levin geht es um eine Geiselnahme in Syrien – der Autor berichtet über seine geheime Mission.
tachles: Sie leben als Anwalt in den USA und leiten parallel dazu die Liechtenstein Foundation for State Governance. In welchen Bereichen ist die Foundation tätig?
Daniel Levin: Die Foundation wurde als gemeinnützige Stiftung im Jahr 2009 vom Fürsten von Liechtenstein ins Leben gerufen mit dem ursprünglichen Ziel, ein Wissensinstrumentarium an Entwicklungsländer zu vermitteln. Es geht darum, Tools zu entwickeln und weiterzugeben, mit denen die Verantwortlichen der betroffenen Länder dort selbst agieren können. In den letzten Jahren hat sich der Wirkungsbereich der Stiftung auch in Richtung Mediation in Kriegszonen wie Libyen, Syrien oder im Jemen entwickelt.